Das Land Burgenland investiert insgesamt 7,5 Millionen Euro. Zu den bestehenden sieben Katastrophenstützpunkten kommen neun weitere hinzu
Wäre da nicht ein kleiner Tropfen Öl, den einer der alten Feuerwehrwagen wohl gerade erst verloren hat, könnte man in der riesigen Garage vom Boden essen. 13 Tore hat die Wache der Feuerwehr Pinkafeld, und nur hinter dreien ist noch Platz. Das aber auch nur, weil das neue Wechsel laderfahrzeug und die dazugehörige Mulde schon für ein Foto im Hof aufgestellt wurden. Ein Platz bleibt frei, um dort Arbeiten erledigen zu können. Hinter einem der Tore ist eine Waschanlage für die Einsatzfahrzeuge, die selbst gebaut wurde, erzählt Helmut Stritzl. Er ist Pensionist und hat viel Einsatzerfahrung. Seit 65 Jahren ist er bei der Feuerwehr.
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